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Diabolos Dust: Ruins of Mankind (2011) (Review)

Artist:

Diabolos Dust

Diabolos Dust: Ruins of Mankind (2011)
Album:

Ruins of Mankind (2011)

Medium: CD
Stil:

Thrash Metal

Label: Massacre Records
Spieldauer: 53:06
Erschienen: 28.10.2011
Website: [Link]

„,Ruins Of Mankind’ ist ein gelungenes Album, und die Labelsuche sollte für die bayrische Truppe angesichts der Klasse bald ein Ende finden“, schrieb Kollege Steffen in seiner Rezension zum damals noch in Eigenregie erschienenen Debüt der Thrash-Combo DIABOLOS DUST aus Landshut (verlinkt unter dieser Rezension).

Bei Massacre Records hat man nun diese Prophezeiung in die Tat umgesetzt; versehen mit einem neuem Cover wuchtet man „Ruins Of Mankind“ jetzt auf breiter Basis zu den Fans. Und die sollten – auch das wusste der geschätzt Kollege schon vor geraumer Zeit zu berichten – unbedingt einmal reinhören, zumindest, wenn man dem melodischen Thrash Metal nicht abgeneigt ist.

Sänger Jürgen Dachl growlt mal finster, eifert dann dem jungen James Hetfield nach, sorgt so für Abwechslung auf einer Scheibe, die ansonsten überwiegend im Midtempo verankert ist und trotz der eher modern tönenden Produktion Bands wie XENTRIX, TESTAMENT, MEGADETH oder natürlich auch METALLICA zitiert – also allesamt Bands, die bei aller traditionellen, metallischen Kompatibilität und thrashiger Grundausrichtung stets ein bombensicheres Händchen für Melodien hatten. Was man beispielsweise ganz besonders gut im Abschlusstrack „Never Surrender“ nachvollziehen kann.

Das FAZIT steht im Grunde genommen bereits am Anfang dieses Reviews. Wer oben genannte Bands mag, sollte „Ruins of Mankind“ mal genauer unter die Kopfhörer nehmen. Es gibt einiges zu entdecken.

Lothar Hausfeld (Info) (Review 4176x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
10 Punkte
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Tracklist:
  • Ruins Of Mankind
  • Fading To Grey
  • Blood Red Sky
  • Judgement Day
  • Creatures
  • Slave
  • Out Of Time
  • Defender
  • In Vain
  • The Mirror
  • Never Surrender

Besetzung:

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